Kurzbeschreibung

Verrentung von Mehrfamilienhäusern bedeutet, dass diese Immobilien gegen eine Rente verkauft werden.

Die Frage der Verrentung von Mehrfamilienhäusern taucht häufig auf, besonders bei Investoren und Besitzern, die nach neuen Wegen suchen, ihr Eigentum profitabel zu nutzen. Verrentung klingt erstmal trocken, ist aber alles andere als langweilig. Hier steckt viel Potenzial für ein Einkommen, das so stabil ist wie Omas Sonntagsbraten. Ein kurzes Knistern breitet sich aus, wenn man darüber nachdenkt, wie Immobilien einem buchstäblich die Rente sichern könnten. Was bedeutet diese Verrentung also genau, und was sollte man dabei beachten?

Welche Vorteile bietet die Verrentung von Mehrfamilienhäusern?

Die Verrentung von Mehrfamilienhäusern verwandelt eine Immobilie in eine ziemlich verlässliche Einnahmequelle. Man bleibt Eigentümer und erhält gleichzeitig regelmäßige Zahlungen von den Mietern. Wer auf der Suche nach einer finanzstarken Lösung ist, könnte die Verrentung als eine attraktive Methode sehen, ohne sofort den gesamten Verkaufserlös aufzugeben. In Zeiten von Niedrigzinsen präsentiert dies häufig eine bessere Alternative zu klassischen Kapitalanlagen. Man könnte behaupten, dass diese Strategie ein bisschen etwas von „Lebenslang gut bedacht“ hat, weil man sich die Butter fürs Brot sichert, vermutlich mit einer extra Portion.

Wie funktioniert die Verrentung konkret?

Ein kluger Kopf gesagt: Die Praxis sieht oft anders aus als die Theorie. Bei der Verrentung handelt es sich um die Vereinbarung, dass die Immobilie nicht sofort, sondern in Raten abbezahlt wird. Anders als bei einem Kauf, wo alles direkt über den Tisch geht, ist das hier ein Langzeitgeschäft. Die monatlichen Raten oder Renten sind Planbarkeit in ihrer schönsten Form. Das Geld fließt beständig fröhlich ins eigene Konto, während gleichzeitig die Bewohner in ihren Wohnungen bleiben können. Man könnte sagen, eine klassische Win-Win-Situation, oder einfach: Wohnen mit Zinseszins.

Welche Risiken gibt es bei dieser Strategie?

Da wir nicht im Schlaraffenland leben, kommen hier auch ein paar Unsicherheiten ins Spiel. Mögliche Mietausfälle oder Instandhaltungskosten sind nicht zu unterschätzen. Es kann passieren, dass man seine Fässer nicht immer voll Wasser hat. Das Risiko besteht darin, dass unvorhergesehene Kosten können den schönen Plan durchaus auf den Kopf stellen. Eine umfassende Prüfung der Bonität der Mietzahler und eine vernünftige Rücklagenbildung sind daher essentiell. Es wäre ja schade, wenn das Ganze in einem finanziellen Klamauk enden würde, oder?

Was unterscheidet die Verrentung vom klassischen Verkauf?

Beim klassischen Verkauf erhält der Besitzer den Kaufpreis auf einen Schlag und ist die Immobilie los—zack, weg! Die Verrentung hingegen gleicht einem beständigen Stromeinkommen aus der Immobilie. Man muss sich nicht endgültig trennen, sondern bleibt im Sattel. Die Eigentumsverhältnisse ändern sich nicht, während bei einem Verkauf das Eigentum gleich mit über den Tisch wandert. Das bedeutet, dass man bei der Verrentung die Kontrolle behält und flexibel bleibt—keine schlechte Angelegenheit, wenn man das Eigenheim nicht für immer hergeben möchte.

Welche steuerlichen Auswirkungen hat die Verrentung?

Die Steuer, sie ist wie ein ungebetener Gast bei jeder Party. Die Einnahmen aus der Verrentung gelten natürlich als Einkommen und unterliegen der Einkommensteuerpflicht. Die zu versteuernde Summe hängt von den individuellen Verhältnissen und oft auch vom Vertragsmodell ab. Steuerberater sind hier definitiv mehr als Gold wert. Man könnte sagen: Ohne Steuerberater kann das mit der Verrentung ein Tanz auf dünnem Eis werden. Also, besser gut beraten als am Ende erstaunt mit einer fetten Steuerrechnung dastehen.

Danach wird auch oft gesucht:

Immobilienrente, Teilverkauf, Immobilienteilverkauf, Leibrente, Erbbaurecht, Immobilienverkauf, Mietkauf, Nießbrauch, Immobilienbewertung, Kapitalanlage Immobilie