Beim Thema Immobilien-Investments im deutschen Raum stoßen viele auf den Begriff Kaltwasser. Eine verblüffend einfache Sache, die auf den ersten Blick keine Rolle zu spielen scheint, aber in Wirklichkeit eine starke Präsenz im Portemonnaie haben kann. Unter Kaltwasser versteht man das Wasser, welches ohne Erhitzung aus der Leitung kommt. Es erscheint banal, oder? Aber wieso ist das Kaltwasser für Immobilien-Investoren von Bedeutung?
Warum ist Kaltwasser für Immobilien-Investoren interessant?
Ganz einfach: Kaltwasser kostet. Vor allem im Bereich der Betriebskosten macht es einen Unterschied. Und diese Betriebskosten beeinflussen schließlich die Attraktivität einer Immobilie. Ein beeindruckendes Gebäude kann schnell an Reiz verlieren, wenn die Wasserrechnung utopische Höhen erreicht. Aber keine Angst, durch effiziente Maßnahmen lässt sich der Verbrauch senken. Wasser sparende Armaturen, regelmäßige Wartung und eine durchdachte Wasserverbrauchsstrategie sind hilfreich. So bleibt die Immobilien-Investition wirtschaftlich, während die Umwelt geschont wird.
Gibt es Unterschiede zwischen Kaltwasser und Warmwasser?
Na klar, und es ist simpler, als man denkt. Kaltwasser fließt ungeheizt aus dem Wasserhahn. Fantastisch an heißen Sommertagen, um den Durst zu löschen. Warmwasser hingegen: Hier kommt das Kaltwasser direkt aus dem Boiler oder der Zentralheizung erhitzt zu dir. Beide Wassersysteme besitzen separate Leitungen und Kostenstrukturen. In der Nebenkostenabrechnung der Mieter tauchen beide unter verschiedenen Posten auf. Bei Warmwasser kommt oft noch der nostalgische Gasboiler aus den 1970ern ins Spiel. Herrlich altmodisch, nicht wahr?
Welche Rolle spielt Kaltwasser bei der Nebenkostenabrechnung?
Hier kann es durchaus spannend werden. Kaltwasser gehört zu den klassischen Betriebskosten und fließt regelmäßig auf die Nebenkostenabrechnung. Die Abrechnung selbst ist ein unverzichtbarer Bestandteil für Mieter und Vermieter, denn sie legt offen, wie hoch der Wasserverbrauch war und wie tief man dafür in die Tasche greifen muss. Anders als die Kosten fürs Warmwasser können Mieter beim Kaltwasser oft selbst Einfluss nehmen. Ein klarer Vorteil, wenn man gerne duscht, aber nicht das Geld zum Fenster rauswerfen möchte.
Was bedeutet die Kaltwassermenge für den Energieverbrauch einer Immobilie?
Vielleicht überraschend, aber die Kaltwassermenge beeinflusst den Energieverbrauch. Auch wenn das Wasser an sich noch kalt serienmäßig bleib: Jede Heizung, jede Aufbereitung von Warmwasser knüpft an den Kaltwasserverbrauch an. Je mehr kaltes Nass benötigt wird, desto mehr Energie wird zur Erhitzung verbraucht. Ein Grund mehr, auf einen bewussten Umgang zu achten und eventuell gleich mit einem modernen, energieeffizienten Heizsystem zu punkten.
Kann man beim Kaltwasserverbrauch sparen, und wie?
Aber hallo! Sparen wäre gelogen, hielte man sich nicht an ein paar Tipps & Tricks. Wir reden da über Klassiker wie Perlatoren, die den Durchfluss verringern, bis hin zu Falttrick: Duschen statt baden. Wer in Immobilien investiert, kann natürlich noch einen Schritt weiter gehen. Karibikflair mit Regenwassernutzung? Sicher, dafür gibt es clevere Systeme! Selbst in unseren Breiten kann man korrekt umgesetzt einiges rauskitzeln.
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